Komposition „Fluss im Frühling“

Der Frühling ist eine wunderbare Zeit für das Erwachen der Natur. Das gefrorene Winterbild verändert sich, verändert sich direkt vor unseren Augen, alle Lebewesen werden von Licht und Wärme angezogen, wachsen und entwickeln sich. Jede Pflanze, jedes Tier, jedes Element der Natur zu dieser Zeit ist ein erstaunlicher Anblick. Die Magie des Frühlingserwachens ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie schön und harmonisch alle natürlichen Prozesse auf der Erde sind, wie perfekt und reguliert das System die Natur selbst ist.

Diejenigen, die die Größe der Elemente genießen und mit eigenen Augen sehen wollen, wie die Ankunft des Frühlings die Winterfesseln zerstört, lohnt es sich, zum Fluss zu gehen. Sogar die Dichter sangen wiederholt die alles überwältigende Kraft der Natur

und betrachteten die Frühlingsdrift.

Etwa ab November steigt Frost auf die Wasseroberfläche des Flusses, und jede Nacht mehr und mehr hält sicher die Oberfläche des Eises nach unten. Zunächst sehr dünne Decke zusammengekauert zaghaft in der Nähe der Küste, nicht mit der Strömung des Flusses zu bewältigen, aber am Ende selbst die turbulenten Strömungen im Laufe der Zeit erstreckt sich das Eis Shell. In besonders harten Wintern unhurried breite Fluss mit einer Schicht von bis zu einem Meter Dicken abgedeckt werden. Und seit der frühen Erwärmung der scheinbar festen Eisdecke langsam aber stetig zerstört.

Die wärmenden Strömungen des Stroms spülen die frostigen Fesseln von unten weg, verdünnen das Eis, jeder sonnige Tag bringt den Moment, in dem der Fluss endlich frei ist. Aber nachts gewinnen die schwächelnden Fröste fleißig die verlorenen „Grenzen“ zurück und klammern sich mit aller Macht an den ausgehenden Atem des Januars. Solch ein Kampf des Frühlings und Winters dauert an, bis die Sonnenstrahlen anfangen, die Dächer von Häusern und schneebedeckten Feldern aufzuwärmen. Der Schnee schmilzt und verwandelt sich in sprudelnde Wassertröpfchen, wohin man auch schaut, diese Ströme sammeln sich in Bächen und Bächen an und eilen einem eisgefressenen Fluss zu Hilfe. Die Strömung nimmt

Schmelzwasser auf, verbreitert den Kanal, der tiefe Quellfluss „glättet die Schultern“ und seine Winterfesseln brechen an den Nähten. Manchmal ist dieses Geräusch und Stöhnen von Eis wirklich zu hören, besonders wenn die Schale Risse bildet. Und jetzt kommt ein besonders überraschender Moment – das Eis hat angefangen! Die ganze Oberfläche des Flusses wird lebendig, sie beginnt sich zu bewegen, die Fragmente steigen auf, kriechen übereinander, widerstehen, aber ergeben sich als Ergebnis, sie schwimmen alle stromabwärts. Der Winter stoppt den Kampf, schmutziges Eis wirft an Land, die frostigen Bruchstücke verblassen schwach unter dem warmen Sonnenlicht.

Und in diesem Moment, wenn man den vollen und mächtigen Fluss betrachtet, versteht man, dass das Element ein unwiderstehlicher Naturwille selbst ist, mit dem man nicht kämpfen kann.


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Komposition „Fluss im Frühling“