Ich habe viele Bücher gelesen. Besonders mag ich Werke über Abenteuer und Magie, allerlei Hexer, Feen und magische Dinge. Und deshalb ist mein Lieblingsbuch „Der Zauberer der Smaragdstadt“. Es wurde von Alexander Wolkow geschrieben. Genauer gesagt mag ich die ganze Reihe von Büchern über die Abenteuer von Ellies Mädchen im verzauberten Land. Dazu gehören „Oorfene Deuce und seine hölzernen Soldaten“, „Seven Underground Kings“.
Ich mag Bücher über das magische Land für die Fiktion, mit der sie geschrieben sind. Selbst nicht lebende Objekte werden in ihnen lebendig. Der Blechholzfäller geht und sagt, die Holzsoldaten ziehen in den Krieg. Sogar eine mit Stroh gefüllte Vogelscheuche erweist sich als sehr klug und erfinderisch.
Fliegende Affen gehorchen dem Besitzer der Goldenen Mützen, und die Königin der Mäuse hört den Klang einer magischen Pfeife. Im Finale von „Der Zauberer der Smaragdstadt“ bringen wundervolle silberne Schuhe Ellie durch die Luft zurück nach Kansas.
Das Buch ist nett und fröhlich. Gut gewinnt immer darin. Und böse Zauberer wie Oorfene Deuce, Gingema und Bastind werden bestraft.
Manchmal will ich sogar in dieses magische Land, weil es mir echt erscheint. Da es keine bösen Zauberer mehr in ihr gibt, gibt es nichts zu befürchten. Und die Bewohner des magischen Landes sind sehr nette und lustige kleine Leute.
Ich las den „Zauberer der Smaragdstadt“ und das Fortsetzungsbuch oft noch einmal. Mein Lieblingsbuch stört mich nie. Ich stelle mir sogar in Form eines Films vor, wie Ellie und ihre Freunde durch das verzauberte Land reisen.