Ich habe mein eigenes Zimmer. Ich bin gerne alleine oder lade Freunde zum Besuch ein.
Mein Zimmer ist sehr hell. Das große dreiflügelige Fenster ist nach Süden ausgerichtet, so dass fast ein ganzer Tag der Raum mit Sonnenlicht überflutet wird.
Am Fenster stehen fröhliche gelbbraune Vorhänge. Die Wände sind mit hellgelber Tapete bedeckt. Diese Farbe erzeugt ein Gefühl der Freude und des Optimismus. Neben dem Fenster ist ein Schreibtisch. Hier mache ich meine Hausaufgaben, ich mache es. In der Nähe ist ein Bücherregal. In seinen Regalen befinden sich nicht nur pädagogische Literatur und Wörterbücher, sondern auch viele Bücher, die bereits gelesen wurden und die ich noch lesen muss. In der Ecke, auf einem kleinen Computertisch, saß mein Computer. Ich verbringe auch viel Zeit hinter ihm. In speziellen Regalen habe ich Computer-Trainingsscheiben und verschiedene Platten mit Spielen.
Hier ist mein Bett. Sie ist aus Holz, schmal und mit kariertem gelbbraunem Karomantel bedeckt. Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch. Es gibt ein Tonbandgerät und einen Wecker.
Über dem Bett hängen Fotos in den Rahmen, auf denen meine Freunde und denkwürdige Ereignisse aus Schule und Sport verewigt sind.
Der Raum ist für die Leibeserziehung reserviert. Da ist zum Beispiel eine Querlatte, an der ich jeden Morgen ziehe. Auf dem Boden sind Hanteln und eine kleine Bar. An der Wand befindet sich ein Klapptisch zum Billard spielen. Meine Freunde und ich spielen es gerne.
Mein Zimmer hat alles was ich brauche. Hier fühle ich mich wohl und entspanne mich.