Es gibt nichts Schöneres als einen Frühlingswald. Er ist hell und fröhlich. Frühlingswald Bäume und Sträucher setzen auf ein neues Outfit. Das frische, grüne Laub raschelt wieder auf den Zweigen. Der Boden unter den Bäumen ist mit Gras und weichem Moos bedeckt.
Alles wird im Frühjahr im Frühjahr aktualisiert. Weiße Birken zum Beispiel sind mit duftenden „Ohrringen“ verziert. Auch immergrüne Kiefern und Tannen in einem düsteren Wald bleiben dem Frühling fern. Sie verwandeln ihre dunklen Nadeln in ein neues, leichtes und zartes. Laufen frische Baumsäfte entlang der Baumstämme, wird sogar die Rinde erneuert. Die helle Frühlingssonne beleuchtet die Stämme, und sie scheinen auch mit bernsteinfarbenem Licht zu leuchten. Dies ist die Zeit, wenn Sie den Heilungssaft im Birkenhain vorsichtig sammeln können.
Die Waldkäfer, allerlei Wanzen, Marienkäfer, Hummeln werden lebendig. Und die ersten Waldblumen blühen. Zuerst erscheinen weiße Schneeglöckchen auf der nassen Erde. Und dann – gelbe und violette Krokusse. Jeden Tag blühen im Wald mehr Blumen: Primeln, Medinits, Vergissmeinnichte, Glocken, Maiglöckchen, wilde Narzissen, wilde Tulpen und viele andere! Insekten machen sich über sie lustig, sie sammeln den ersten Nektar.
Sie steigen aus den Nerzfüchsen, irgendwo in der Höhle wacht ein Bär auf. Aus fernen Ländern kehren Zugvögel zurück. Sie füllen den Wald mit ihren Stimmen. Im Frühjahr schlucken Waldvögel und singen wunderbare Triller. Der kleine graue Vogel, die Nachtigall, singt besonders schön in Frühlingsnächten. Wenig später bauen die Vögel Nester, um die Küken im Sommer herauszubringen.
Der Frühling ist eine Zeit, in der sich die gesamte Waldnatur in Sonne und Hitze freut!