Shakespeares Dramatiker spielt in drei Perioden:
Zunächst wird der sogenannte optimistisch, durch das Auftreten von Arbeiten gekennzeichnet, die mit dem Glauben an den Sieg des Guten über das Böse, den Triumph der Menschheit, Intelligenz und Gerechtigkeit durchdrungen sind. Der berühmteste unter ihnen – die historische Chronik „Richard III“, „Henry IV“ sowie funkelnde Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“, „Sommernachtstraum“, „Der Kaufmann von Venedig“, „Much Ado About Nothing“, „Twelfth Night“. In dieser Zeit wurde sie von Shakespeare und seiner ersten Tragödie „Tit Andronik“, „Romeo und Julia“ geschrieben „Yuliy Tsezar.“
Die zweite Periode heißt tragisch. Es war zu dieser Zeit in seinen Werken Klang Stimmung der tiefen
Auffallend an der dritten sogenannten Romantik ist das Auftauchen von Werken, in denen sich zwei dramatische Genres vereinen: Tragödien und Komödien. Einerseits sind sie vom Drama durchdrungen, andererseits zeichnen sie sich durch glückliche Endspiele aus. So zum Beispiel die Tragikomödie „Pericles“, „Winter Tale“, „Storm“.
Insgesamt gehören 37 Stücke, 154 Sonette und 2 Gedichte zu Shakespeare. Die meisten dieser Werke verblüffen die Leser noch immer mit der Kraft eines poetischen Wortes, der Tiefe des philosophischen Denkens, der Brillanz künstlerischer Bilder.