Wehe einem Träumer

Immer mehr Maschinen kommen dem Menschen zu Hilfe. Und einige Leute beginnen zu denken, dass sie uns vollständig von der Arbeit befreien werden. Das ist es, wovon mein Freund Foma geträumt hat. Ich will ihn wirklich, damit der Roboter alles für ihn tut!

Thomas war ein fauler, nachlässiger und verträumter Junge. Und eines Tages, als er von der Schule kam, sah er einen echten Roboter auf seiner Couch. Ein ungewöhnlicher Freund war aus Metall, im Kopf einer quadratischen Form befand sich ein Computer, auf dem drei Systeme zu sehen waren. Anstelle von Ohren ragten Lokatoren hervor, die Augen ersetzten leuchtend rote Glühbirnen. Am Körper des Roboters befanden sich immer noch viele Knöpfe, verschiedene Geräte.

Thomas beschloss, einen „Freund“ zu programmieren, um seine Hausaufgaben zu machen. Dazu drückte der Junge den Knopf, senkte die Hebel, und der Roboter surrte, klang mit Antennen, blinzelte mit Glühbirnen. Thomas fand den Schalter auf der Rückseite des Wagens und drehte ihn nach rechts. Aber dann knackte der Roboter und flog in viele Details.

Um komplexe Geräte zu verwalten, muss der Schüler die Physik, Mathematik, gut kennen. Aber Thomas war Analphabet und konnte deshalb mit dem Roboter nicht umgehen. Es stellt sich heraus, dass man mit einer sehr cleveren Maschine nicht auf Wissen verzichten kann.


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Wehe einem Träumer