„Beschreibung der Natur im Sommer“ Zusammensetzung

Der Sommer ist eine wunderbare Zeit des Jahres. Lange, sonnige Tage folgen kurze, warme Nächte. Meistens ist es klares Wetter, und der endlose blaue Himmel erstreckt sich über den Kopf. Bäume werden herrlich in hellgrüner Kleidung gereinigt. Unter ihnen wachsen überall dicht Gras, übersät mit bunten Lichtern Sommerblumen – Mohnblumen, Glockenblumen, Klee, Rainfarn, Kamille, Ringelblume… Und über ihnen flatternde Schmetterlinge und allerlei kriechen summen.

Sommer schmückt Gärten und Gemüsegärten. Sie genießen saftige Kirschen, gefolgt von Aprikosen und Pfirsichen. Große rote Erdbeerbeeren neigen zu Boden. Allmählich „Sonnenbaden“ in den Strahlen der Sommersonne, vor nicht allzu langer Zeit grüne Tomaten. Hier und da an den Bögen gebundene Gurken. Die stacheligen Zweige der Brombeere sind voll von süßen dunkelvioletten, fast schwarzen Beeren. Und so überall – der Farbenrausch, das Fest der Fruchtbarkeit, ein angenehmes Gefühl von Wärme und Gemütlichkeit.

Im Sommer wird eine wundervoll klingende Stimme hoch in den Himmel gesungen oder in den Zweigen der Bäume eines Vogels versteckt – eine Maestro-Nachtigall, eine Morgenlerche, ein schwatzhafter Schwätzer-Spatz. Und gegen Abend ändert sich die Musik des Sommers – ein Chor von Grillen kommt herein, der bis zum Morgen nicht aufhört.

Und sogar der Regen im Sommer – warm und anhänglich. Unter dem Zelt der niedrigen Wolken wird die Luft heiß. Kühle Regentropfen waschen den Staub von Straßen und Laub ab, so dass er danach noch mehr reine smaragdgrüne Ausstrahlung hat.

Der Sommer ist hell, bunt… Juni ist nicht wie August, und der Juli hat etwas, um das Auge zu erfreuen. Ein hoher klarer Himmel, warmes klares Wasser von kleinen Flüssen, reife Früchte, reiche Farben um… Es gibt niemanden, der den Sommer nicht liebt!


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„Beschreibung der Natur im Sommer“ Zusammensetzung