Die Pracht der Frühlingsnatur, am Morgen des Mai geweckt
Ein malerischer Frühlingsmorgen, ein Aufsatz, der zum Lesen angeboten wurde, erleuchtete die zarte Wiese mit dem zarten roten Licht und erweckte die ruhelosen Naturbewohner: Wollheuschrecken und flatternde Motten, anmutige Libellen und Marienkäfer. Auf der Morgenweide eilten in Erwartung einer köstlichen Leckerei die Herden von rundköpfigen Kühen, schnellen Pferden und lockigen Lämmern herbei.
Eine warme Maiennacht, erfüllt von Gesängen von Grillen und Zikaden, in Erwartung eines frischen Frühlingsmorgens.
Schon vor dem Erscheinen der ersten Strahlen glucksten Frösche im Teich. Der Horizont begann langsam einen karmesinroten Streifen zu bilden, der allmählich den ganzen Himmel mit einem Spektrum von
Eine aufwachende Brise durchzog die Kronen des Frühlingswaldes. breitete die schläfrigen Büsche aus und begann das junge Gras und Laub mit einem warmen Fön zu trocknen. Dann flog er zu den Wolken, peitschte sie in üppige Segel und trieb eine weiße Karawane weiß getünchter Jachten durch den bläulichen Himmel.
Und die Sonne spielte mit Strahlen auf der grünen Wiese, die sich bis zum Horizont erstreckte, und enthüllte buchstäblich jede Federblüte, die sich bis zum Himmel oben erstreckte. Das gewachsene Gras, unter der Brise des Windes aufgeregt, schimmerte mit samtigen Wellen, die dem endlosen Plätschern des Meeres ähnelten. Die Singvögel flatterten in ihren Nestern, schwebten auf die Segel der Wolken und läuteten von dort aus eine kraftvolle, lebensbejahende Symphonie der Frühlingsstimmung.
Die Wiese war voller Herden von verspielten Pferden, Schafherden, Herden von weißhaarigen Kühen und blökenden Ziegen. Sie begannen zusammen zu frühstücken, leckere knackige saftige Greens.
Der Frühlingsmorgen verdunstete unmerklich mit dem letzten Tautropfen, um morgen an diese wundervollen, gesegneten Orte zurückzukehren.