Jeder weiß, dass die einzigartige Schönheit der Wälder nicht nur das Auge erfreut, sondern auch den Planeten mit Sauerstoff durchtränkt. Je mehr Grünflächen Städte umgeben und in ihnen wachsen, desto mehr Nutzen und Freude werden die Menschen erhalten.
Der Wald ist sehr unterschiedlich und manchmal unberechenbar. Sie können fröhlich spazieren gehen, oder Pilzbeeren, sich öfter im Wald verirren, lange schreien und sich umschauen. Und plötzlich, aus dem Nichts, wird der richtige Weg erscheinen, der zu einer Waldkanone führen wird.
Der Frühlingswald ist sehr schön und frisch. Junge Grüns fangen gerade an, die verworrenen Zweige der Bäume zu bedecken, und Vogelfamilien bereiten bereits fleißig Nester für zukünftige Babys. Zärtliche Sonne dringt in die abgeschiedensten
In der Mitte des Sommers wird der Wald dick, kühl und sehr geheimnisvoll. Von morgens bis abends toben auf den Laufpfaden unsichtbare Waldbewohner herum. Sie zischen, knurren, grunzen, echsen und knacken ohne anzuhalten. Blühende Lichtungen und Büsche, übersät mit wilden Himbeeren und Brombeeren, ziehen Sammler von Kräutern und Waldbeeren an.
Herbstpilzpicker fallen in den Wald mit dem Fall. Mit Körben, Körben und Rucksäcken blitzen sie durch die Bäume und enthüllen jeden gefundenen Pilz mit begeisterten Schreien. Herbstlaub bedeckt die Waldwege mit bunten Bändern von Teppichwegen. Der Wald wird hell und transparent.
Der Winterwald sieht charmant aus. Ähnlich wie ein gefrorenes Kristallmärchen glänzt es mit silbernen Reflexen von Raureif und Perlennägeln von Eiszapfen unter den kalten Strahlen der Wintersonne.
Wenn du in den Wald wanderst, begegnet er dir immer mit den offenen Armen uralter Tannen, dem gutmütigen Murren eines weisen Uhus und dem heiteren Überfliegen von Vogeltrillern.
Wir alle sollten uns sehr bemühen und unsere wunderbaren Wälder in ihrer einzigartigen Schönheit für zukünftige Generationen bewahren.