Der magische Weihnachtsurlaub, den meine Familie jedes Jahr feiert. Die Tradition, die ganze Familie an einem großen Tisch zu versammeln, existierte, soviel ich mich erinnern kann. Großvater sitzt immer an einem Ehrenplatz und erzählt Geschichten aus seinem Leben. Viele seiner Geschichten kennen wir auswendig, aber jedes Mal hören wir aufmerksam zu. Er mag unsere Aufmerksamkeit. Der smarte Weihnachtsbaum blinzelt mit bunten Lichtern und Gerüchen nach Mandarinen und gebratener Ente. Der ganze Tag vor dem Feiertag ist voller Eitelkeit und der Erwartung eines Wunders. Heiligabend ist für mich voll von Wundern. Es passiert immer etwas, das man nicht erwartet. Gäste kommen, die immer keine Zeit haben. Meine Mutter bekommt plötzlich den schönsten und leckersten Kuchen. Ein langer und
Der Abend kommt. Großmutter wird im Tempel dienen. Manchmal ruft er mich mit. Sie zwingt nicht, schlägt nur einen Spaziergang vor. Spricht zum Glauben, muss ein Mensch selbst kommen, durch seine Gedanken und Handlungen. Ich sehe sie immer in den Tempel. Ich mag es, langsam zu gehen, den Arm meiner Großmutter zu halten und mit ihr zu reden. Viele interessante Geschichten über die Orthodoxie habe ich von meiner Großmutter gehört.
Ich kehre zurück und stehe ein bißchen vor der Tür des Tempels. Viele Leute. Ich mag die Menge nicht. Großmutter wird morgens ruhig und irgendwie leuchtend kommen. Sie wird ein loderndes Feuer in die Lampe bringen, es an die Ikonen legen und sich hinlegen, um sich auszuruhen.
Beim Abendessen setzen wir uns an den Tisch und beginnen das Fest. Laute Gesellschaft wird lachen, Lieder bis zum späten Abend singen.
Von Jahr zu Jahr ist das Szenario des Urlaubs ungefähr gleich. Aber niemand in meiner Familie will etwas in dieser Tradition ändern. Wir alle schätzen die zusammen verbrachten Minuten.
Und wenn man die Glocke des Festgottesdienstes hört, verblasst das Herz in Erwartung eines Wunders. Schließlich ist die Weihnachtsnacht reich an magischen Momenten.
Das ist Weihnachten in meiner großen und freundlichen Familie.