Ich habe einen Hund namens Doll. Es ist ein etwas flauschiger Pekingese. Wir gaben ihr den Spitznamen, weil sie uns wirklich an ein lustiges Spielzeug erinnert, nur ein lebendes Spielzeug.
Die Puppe ist unglaublich schön. Ein flaches Gesicht mit sehr aufmerksamen, intelligenten Augen. Manchmal, wenn sie mich ansieht, scheint es mir, dass die Puppe mich versteht, meine Laune fühlt. Sie springt auf meinen Schoß und reibt sich an meinen Händen und fordert Zuneigung. Ich streichle sie über einen langen, weichen Mantel und vergesse allmählich den Alarm.
Die Puppe ist ein kleiner Hund. Es war einmal die Pekineser Rasse, die zum königlichen Palast gezüchtet wurde. Diese schönen und anmutigen Hunde dienten als Ergänzung zur Kleidung der Königin oder zur Dekoration des Palastes. Ich bewundere oft die Schönheit meines Hundes. Sie ist langhaarig. Die Wolle ist weich, dick und flauschig. Lange Ohren Puppen hängen fast zu Boden. Als sie sehr klein war, trat sie oft auf die Ohren und fiel.
Jetzt lässt sie sich niemals auf sie treten. Ihr Gang ist wichtig und anmutig. Wenn wir spazieren gehen, legt die Puppe schön ihren flauschigen Schwanz auf seinen Rücken und tritt königlich hinaus, indem sie zeigt, dass sie kein einfacher Hund, sondern etwas Besonderes ist.
Ich liebe meine Puppe. Wir spielen zusammen. Oft schläft sie mit mir auf dem Bett und zieht sich an meinem Körper entlang. Manchmal wache ich von ihrem Schnarchen auf. Schließlich haben Pekinesen eine sehr kurze Schnauze, weshalb sie oft schnarchen. Aber daraus wird es nur noch amüsanter. Die Puppe ist sehr ergeben. Sie wird sich niemals einem Fremden nähern, nicht einmal einem köstlichen Leckerbissen.
Sobald ich einen großen Hirten haben wollte, der meine Befehle erfüllen wird, beschütze mich. Jetzt brauche ich keinen anderen Hund außer meiner Puppe.