Zusammenfassung „Der Sohn eines Artilleristen“ Simonov

Das Gedicht „Sohn des Artilleristen“ Simonov kann in fünf Teile unterteilt werden. Die erste widmet sich der Beschreibung der Freundschaft der beiden Majors, Dejew und Petrow. Beide kämpften gemeinsam mit den Weißen im Bürgerkrieg und dienten dann im Artillerieregiment. Petrow hatte einen Sohn, Lyonka, der Deyevs Liebling wurde, letzterer, während der Abwesenheit seines Freundes, ersetzte im Wesentlichen den Vater des Jungen: er brachte ihm das Reiten bei, er verbrachte Zeit mit ihm.

Der zweite Teil enthält eine Beschreibung des Lebens von Freunden in Trennung: Petrov kämpfte an der Südfront, wo er heldenhaft starb, und Deyev kämpfte im Norden, wo er erst spät vom Tod seines Freundes erfuhr.

Der dritte Teil erzählt, wie Lyonka, jetzt ein erwachsener Leutnant

Petrov, im Dienst eines Majors steht, der inzwischen sein Kommandeur geworden ist.

Der vierte, gipfelnde Teil erzählt von der Heldentat eines jungen Leutnants in den Bergen, als er allein, wie sein Prototyp, sein Leben riskierte, die Koordinaten des Aufenthaltsortes der Deutschen gab und tatsächlich Feuer auf sich selbst verursachte. Und die kurzen abschließenden Strophen beschreiben den Schauplatz der Begegnung zwischen dem Major und Lyonka, die auf beiden Seiten wundersamerweise unter schrecklichem Kreuzfeuer überlebten.

Bilder von Freunden

Besonders beliebt war das Werk von Simonows Sohn des Artilleristen. Das Gedicht ist kurz und prägnant erzählt, aber desto stärker und ausdrucksvoller sind die Motive der vordersten Front Freundschaft, Mut und Mut der gewöhnlichen Kämpfer im Moment der Gefahr. Der Dichter war einer der ersten, der das Thema des russischen Mannes im Krieg aufgriff. Solche Leute sind die beiden Helden der Arbeit, die Majors Dejew und Petrow. Die Arbeit „Der Sohn eines Artilleristen“, deren Analyse vor allem ihre Eigenschaften umfassen sollte, beginnt mit der Beschreibung einer starken Freundschaft.

Der Autor in sehr spärlichen, aber hellen Phrasen zeichnet Bilder dieser Charaktere. Aus kleinen Strophen erfahren wir, daß beide gekämpfte, regelmäßig ausgeführte

Wehrpflicht ihre Pflicht erfüllten. Der Dichter vermied absichtlich, wirkungsvolle Beinamen zu verwenden, da er anscheinend zeigen wollte, daß seine Charaktere die gewöhnlichsten und gewöhnlichsten Leute sind, typische Vertreter seiner Generation. Deshalb wurden die von ihm geschaffenen Bilder so nah und verständlich für gewöhnliche Leser, von denen viele selbst kämpften und sich in diesen Charakteren wiedererkennen konnten.

Eigenschaften von Lenka

Einer der bekanntesten sowjetischen Kriegsdichter war K. M. Simonov. „Der Sohn eines Artilleristen“ (die Hauptfiguren werden als die am weitesten verbreiteten Kämpfer beschrieben, die einfach ihre Pflicht erfüllen und eine wahre Meisterleistung vollbringen) gewann sofort an Popularität unter den Lesern.

Lenka Petrov wird vom Dichter zunächst als Dichter beschrieben, als der gewöhnlichste Junge, ungezogen, fröhlich, der Major Deeva wie seinem zweiten Vater anhängt. Aber er zeigt sich vollständig im Erwachsenenalter, wenn er bereits ein echter Kämpfer ist und in der Wette des Majors unter seinem Kommando steht. Die Beschreibung seines Exploits ist hauptsächlich dem „Sohn eines Artilleristen“ gewidmet. Das Gedicht ist so konstruiert, dass Lyonyas Charakter in einem entscheidenden Moment, in dem ihm während der Aufklärung eine verantwortungsvolle Aufgabe anvertraut wurde, allmählich und konsequent zum Ausdruck kommt.

Zusammensetzung

Das Gedicht „Der Sohn eines Artilleristen“, dessen kurzer Inhalt ebenfalls in die Analyse des Werks einbezogen werden sollte, ist eine ganze Geschichte, die eine Erzählung über das Leben mehrerer Menschen ist. Ihr chronologischer Rahmen umfasst offensichtlich mehrere Jahrzehnte. Erstens bezieht es sich auf die Jahre des Bürgerkrieges, der sechs bis sieben Jahre dauerte, dann erwähnt der Autor kurz die Zwischenkriegszeit, als Freunde Zeit miteinander verbrachten, und Major Deev freundete sich mit Lenka an.

Der Hauptteil, der Höhepunkt, ist der Beschreibung der Tat von Lenka gewidmet, die mit einem Risiko für sein Leben Informationen über den Standort der Deutschen im Radio verbreitete. Und schließlich beschreibt der letzte, letzte Teil die Auflösung: Der Protagonist erfüllte seine Pflicht mit Ehre, aber während dieser wenigen Stunden wurde er vor Emotion und Aufregung gänzlich grau.

Die Beziehung zwischen den Protagonisten

Einer der prominentesten Kriegsdichter war K. M. Simonov. „Sohn eines Artilleristen“ – eines der besten seiner Werke. Interessant ist nicht nur ein rührendes Bild von Front-Freundschaft und eine ausdrucksvolle Beschreibung der Schlacht, sondern auch die Psychologie der Helden. Der Autor vermittelt geschickt die Gefühle, Emotionen und Emotionen von Major Deev, der einen jungen Mann, der als Sohn erzogen wurde, zu solch einer gefährlichen Aufgabe schickte, der ihn wiederum als seinen Vater ansah.

Über die Heldentat des Helden

Der Höhepunkt der Episode ist der Moment, in dem Lyonka nach den Koordinaten seines eigenen Standortes ruft. Hier übermittelt der Dichter in einigen kurzen Ausdrücken den Geisteszustand des Majors, der dennoch weiterhin das Feuer befehligte und befahl zu schlagen, wo die Hauptfigur war. Deshalb ist die Szene, in der der Major schließlich nach seinem Schüler sucht und ihn lebend findet, besonders berührend. Es war diese Fähigkeit, die Gefühle der einfachen Leute im Krieg darzustellen und Konstantin Simonov wurde berühmt. „Der Sohn eines Artilleristen“ – eines der markantesten Werke dieses Themas.


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