Frühling in der Stadt der Komposition

Der Frühling kam und malte die Stadt in verschiedenen Farben. Es wirkt nicht mehr so ​​grau, glasig und konkret wie in einer matschigen Zeit. Die Stadt erwacht zum Leben.

Die Bäume und Büsche, Rasenflächen und Straßenränder wurden grün. Die ersten kleinen Blüten brechen durch die nasse Erde in den Beeten. Bis jetzt sind sie bescheiden, aber bald auf den Blumenbeeten erscheinen und prächtiger von ihren Brüdern. Leute hängen neue, helle Schilder an Läden, Fenster und Pforten von Privathäusern. Die Hausmeister tünchen die Grenzen, um die Stadt schlau aussehen zu lassen.

Und modische Frauen ziehen bunte Outfits aus den Schränken: rote Strumpfhosen aller Art, gelbe Schals, grüne Kleider, silbrige Schuhe, blaue Regenmäntel, goldene Schuhe. Die Leute beginnen sich leicht anzuziehen, bewegen sich frei und schnell. Es ist schön, im Frühjahr im Park spazieren zu gehen oder einfach die Straße hinunter zu gehen, um die bunte Menschenmenge zu sehen.

Der Frühling ziert die Stadt. An sonnigen Tagen ist jeder sogar besser gelaunt. Passanten, die laut redeten und laut lachten, nicht so im Winter, wenn Menschen, die düster und düster waren, kroch, um zu arbeiten und zu arbeiten. Abends versammeln sich junge Scharen von Jugendlichen, sie kommunizieren miteinander, scherzen miteinander, haben Spaß.

Zeit zum skaten und skateboard! Junge Leute versammeln sich in bequemen städtischen Gebieten. Mami flucht, sagen sie, werde ihre Köpfe auf den Asphalt schlagen, aber die Jungs lassen das geliebte Brett immer noch nicht los. Und die Rollschuhe und Mädchen. Besonders „geschäftsmäßig“ sind diejenigen, die aus Sicherheitsgründen alle „Munition“ anziehen: Helme, Knieschützer und Ellenbogenschützer.


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