Komposition auf dem Gemälde von Polenov „Overgrown pond“

Malerei V. Polenov „Überwucherter Teich“ wurde von dem Künstler im Jahr eintausendachthundertneunundsiebzig geschaffen. Sie wurde der Öffentlichkeit erstmals auf der siebzehnten Ausstellung der Wanderer gezeigt. Und gewann sofort die Liebe von vielen. Besonders beeinflusst die Leinwand mit einer Vielzahl von Grüntönen.

Das Bild zeigt einen alten Teich, der fast vollständig mit Seerosen bewachsen ist. Zum Teich hinabsteigen die Brücken, zu denen der Weg führt. Darauf ging so viel, dass es weiß zertrampelt zu sein scheint. Und um die grünen Wälder von Bäumen, eine Wand, die zum Teich genau passend ist. Am anderen Ufer wachsen Büsche und Küstengräser.

V. Polenow wählte einen sonnigen, hellen Tag für seine Malerei. Rundherum ist mit Sonnenlicht überflutet.

Das dunkle Wasser scheint. Die Wege scheinen strahlend. So hell und klar scheint die Sonne. Von hier aus wirken die Bäume um den Teich noch dunkler. Es scheint dort in den Tiefen des Gartens ein undurchdringliches Dickicht zu geben. Ein Teich, eine Bank, ein Strand mit Gänseblümchen hinterlassen den Eindruck eines kleinen abgeschlossenen Raumes, einer schönen Ecke, wo man sich herrlich hinsetzen und die Aussicht genießen kann.

Diese Welt ist wunderschön. Das dunkle, fast schwarze Wasser des Teiches ist geheimnisvoll. Es reflektiert alle Objekte, einen Fleck eines sanften blauen Himmels, der durch das Grün bricht. Oberfläche glatt, glatt. Der Wind stört sie nicht mit ihrer Anwesenheit. Auf dem Wasser läuft nicht durch die Wellen. Kein Blatt oder Grashalm bewegt sich. Alles war noch in dieser isolierten Ecke der Natur.

Eine Frau hat hier eine ruhige Zuflucht gefunden. Sie ließ sich bequem auf einer Bank in der Tiefe nieder, als wäre sie in ein grünes Zelt gegangen. Beim Lesen des Buches achtet sie nicht auf die Umgebung. Es ist einer Frau bekannt. Vielleicht kommt sie oft hierher, um still zu sitzen, an etwas zu denken, sich in Träume zu verlieben. Nichts wird ihre Ruhe hier stören, sie wird nicht von einem unbekannten Geräusch oder einem scharfen Geräusch gestört.

Eine leichte Traurigkeit

weht aus dem Bild von V. Polenov „Überwucherter Teich“, eine alte Erinnerung, eine leichte, schwer fassbare Vision. Ich erinnere mich an die Zeilen aus dem Gedicht von Alexander Puschkin – „mein Leid ist Licht“. Ein tolles Bild. Es ist schwer, sie von ihr zu reißen. Die Schattierungen und Blitze von Grün, das weiße Kleid einer Frau und der weiche blaue Himmel – all das ist faszinierend.

Mir hat dieses Bild wirklich gefallen. Es ist so warm, dass ich dorthin kommen will, in den dunklen Tiefen des Gartens spazieren, meine Hand in das kühle Wasser des Teiches legen, auf einer Bank sitzen. Das Zwitschern der Vögel und das leise Rascheln der Blätter über sich hören.


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Komposition auf dem Gemälde von Polenov „Overgrown pond“