Komposition auf Shishkins Gemälde „Regen im Eichenwald“

Der große russische Maler Shishkin Ivan Ivanovich wurde am 25. Januar 1832 in der Stadt Elabuga geboren. in der Kaufmannsfamilie. Er zeigte die Fähigkeit zur Landschaftsmalerei Shishkin und sogar in einer kleinen Silbermedaille für „Ansicht von St. Petersburg in der Nähe“ wurde während der Ausbildung an der Akademie für Malerei in St. Petersburg verliehen. 1858 erhielt der Künstler eine große Silbermedaille für das Gemälde „Blick auf die Insel Valaam“.

Denn in den Lernerfolg als Fellow des Academy eine Auslandsreise in München (1861) gemacht, wo Ivan Workshops besuchte beliebten Tiermaler B. und F. Adams. 1863 zog Shishkin nach Zürich, dann nach Genf, Prag, Düsseldorf. Shishkin kehrte vorzeitig nach Russland zurück, nachdem er die Dauer seiner Steppenstudien

nicht abgeschlossen hatte. Ein Akademiemitglied der Malerei werden (1865). Shishkin in Arbeit vertiefte und so wunderbare Bilder wie „The Wood-Felling“ (1867), „Rye“ (1878), „Pine Bäume beleuchtet von der Sonne“ (1886), „Morgen in einem Kiefern-Wald“ (1889 Erstellen.), „Ship Grove“ (1898) und viele andere.

Das Gemälde „Regen im Eichenwald“ zeigt eine Straße im Wald, die mit einem warmen Sommerregen bedeckt ist. Er erschreckt kein flanierendes Paar, das, beschützt durch einen Regenschirm, ruhig seinen Geschäften nachgeht. Vor ihnen liegt ein Mann, der seine Hände in den Taschen versteckt und auf das schlechte Wetter nicht achtet. Der Legende nach hat sich der Künstler selbst dargestellt. Mächtige Bäume standen auf beiden Seiten der Straße, umrahmten die Blätter und schienen gierig warme, sommerliche Feuchtigkeit zu trinken.

Weiter geht der Weg in die Tiefen des Waldes, der mit Liebe dargestellt wird. Jeder Baum wird vom Künstler sorgfältig bemalt, auch eine Vertiefung auf einem der Bäume überschattet nicht das Gesamtbild. Der Künstler vermittelt auf bemerkenswerte Weise die Perspektive im Wald. Vorderbäume werden genau und detailliert ausgeschrieben, und dann ertrinkt alles in einem dunstigen Dunst, wie es im Regen sein sollte.

In den Pfützen sind die Reflexionen der umgebenden Bäume sichtbar. Es bedeutet, dass der Regen nicht so viel ergießt und es wird wahrscheinlich bald enden. Das Gemälde „Regen im Eichenwald“ trägt nicht den Stempel der epischen und harschen Bilder, die der Künstler zu dieser Zeit schrieb. Trotz des schlechten Wetters zeigte der Künstler einfach den Charme der umgebenden Welt.


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Komposition auf Shishkins Gemälde „Regen im Eichenwald“