Eine faszinierende Essay über den Sturm sagt den Leser über die unkontrollierbare Kraft der Naturkatastrophe, plötzlich Hurrikan Wind, bedrohlichen Gebrüll des Donners und den schillernden Glanz des Blitzes durchbohrt den Himmel brennenden Pfeile stören. Nach einer schwere regen Gewaschene Straßen und Parks erfreuen Städter Frischen Herbst Aromen und die Helligkeit overfly Laub.
Die Hitze der letzten Tage schien die Stadt zu verbrennen. Das Gras war eher wie Heu. Die Kronen der Bäume hingen schlaff träge, staubig-malachitische Blätter. Hausschuhe von seltenen Passanten klebten am heißen Asphalt. In der glühenden Hitze herrschte eine bedrückende und verstörende Stille in der Luft. Selbst das Zwitschern der Vögel brach sie nicht. Gegen Mittag, als die Sonne den Zenit
Plötzlich änderte sich etwas unmerklich. Schreie klatschten, Pappeln klammerten sich, Krähen und unruhig zakirakali Schwärme von Spatzen badeten im Straßenstaub. Das helle Sonnenlicht begann zu verblassen, und das Blau des Himmels nahm einen purpurnen Farbton an. Sturmwolken zogen am Himmel vorbei, angetrieben von einem Hurrikanwind. Sie kollidierten miteinander und funkelten mit blendenden Blitzen. Danach knurrte das Rumpeln, und dann bellte der Donner.
Die reißenden Ströme von Regen strömten herein. Der düstere, graue Dunst verschluckte die Stadt. Selten mussten vorbeifahrende Autos am Straßenrand halten, auch die Notbeleuchtung. Der Platzregen versprach, langwierig und reichlich zu sein. Es schien, als würden sich die runden Baumkronen von den Stämmen lösen und riesige Bälle über die Bürgersteige rollen, angetrieben von einem ungehemmten, böigen Wind.
Erst am Abend ließ der Sommersturm nach. Der Donner grollte unzufrieden. Pfeile seltener Blitze verließen den Horizont. Der müde Wind trieb träge die letzten Wolken vom Himmel. Einer nach dem anderen tauchten die Sonnenstrahlen auf und zündeten die durchnässten Kronen der Bäume mit funkelnden, glänzenden Schimmern an. Im Spiegelbild eines nassen Asphalts fielen Sonnenbrände.
Stadtplätze waren voll von Menschen. Die Abendluft roch nach Frische und dem Duft von Blumenbeeten. Das Sommergewitter spendete nicht nur der Natur des Heimatlandes Leben spendende Feuchtigkeit. aber auch unsere Herzen.