Viele Dichter widmeten ihre Werke den Diskussionen über die ewigen Fragen nach dem Sinn des Lebens und des Universums, der Rolle des Menschen und seinem Schicksal und seinem Platz in diesem Leben. Etwas anders ist die Eigentümlichkeit von Mikhail Yurievichs Texten.
Die philosophischen Motive in seinen Werken sind darauf ausgerichtet, sich selbst in dieser Welt zu finden, zu bemerken, dass er oft Menschen führt und worauf das Leben der Gesellschaft basiert. Mit Bedauern und Bitterkeit legt der Dichter seine Beobachtungen dar. Es stellt sich heraus, dass Müßiggang, Faulheit und Gemeinheit in dieser Welt als Segen betrachtet wird.
Die Tragödie des Seins in so vielen Versen, und die lyrischen Charaktere von Lermontov sagen sehr oft für ihn. Die Bedeutungslosigkeit des öffentlichen
Für Lermontow wird diese Welt eng, in der es keinen Ort gibt, wo man zur freiheitsliebenden Seele gehen kann, wo alles durch Normen und Grenzen des Verhaltens begrenzt ist. Gedanken des Todes klingen so, dass es Befreiung ist. In einem der Werke sagt der Dichter, dass es mehr Spaß macht zu sterben als zu leben. Er bemerkt auch den Mangel an Harmonie in der Welt.
In „Monologue“ wird der Gedanke des Dichters über das Schicksal des Menschen und über sein Schicksal geführt. Hier bemerkt er die Bedeutungslosigkeit und Sinnlosigkeit des Seins. Der Dichter betont, dass die menschliche Seele sehr schnell zu schlechten Einflüssen führt und dass es in dieser Welt weder Liebe noch Gegenwart gibt.
Und in vielen seiner Gedichte stellt er diese Fragen und diskutiert über philosophische Themen mit der Traurigkeit und Tragödie des Dichters. Und er fand Lermontov nicht seinen Platz in der Welt der Eitelkeit, sondern fand für sich selbst die Ausgabe seiner Emotionen – Kreativität. In seinen Texten gießt er seine Seele völlig aus.