„Drei Söhne waren beim König.“ – der sogenannte Liebling „Froschprinzessin“ beginnt – das russische Volksmärchen. Es erzählt, wie der König seine Söhne heiraten wollte und die gefeuerten Pfeile zu den Bräuten führten. Der älteste Sohn bekam einen Kaufmann, der mittlere einen Priester, und der jüngere Zarewitsch musste einen Frosch heiraten, denn im Sumpf flog der Pfeil des Sohnes des jüngeren Zaren weg.
Um die Schwiegertochter zu testen, kam der König mit allerlei Tests auf die Probe: Er musste ein Hemd nähen, dann Kuchen backen und sogar den Teppich weben. Jedesmal wurden die Priester des Priesterkönigs nur der Braut des jüngeren Zarewitsch, dem Frosch, gegeben. Aber der Frosch war kein einfacher Sumpfbewohner. Es war die verzauberte
Am Ende aller Prüfungen tanzte der verzauberte Frosch auch mit einem Schwan, so sehr, dass sie alles mit ihrem Tanz besiegte. Der jüngere Iwan Zarewitsch freute sich nicht über seine Verlobte, und um die Braut vor dem Fluch zu retten, verbrannte er ihre Froschhaut.
Aber wenn der Prinz ein wenig gewartet hätte, wäre der Frosch für immer zu einer schönen Prinzessin geworden. Und so beeilte er sich und brannte die verzauberte Haut, ohne zu fragen. Dafür musste er sich von seinem Ehepartner verabschieden. Sie verwandelte sich in eine Taube und wurde von Koshchei dem Unsterblichen gefangen genommen. Auf dem Berg eilte der Königssohn, um seine Liebe zu suchen, traf viele Hindernisse auf seinem Weg, kämpfte mit Koshchei. Aber wie in jedem guten Märchen besiegte das Gute das Böse, und Iwan Zarewitsch befreite seine Braut und heiratete sie.
Hier ist kurz das Märchen „Die Froschprinzessin“. Der Zweck dieser Geschichte ist es, kleinen Zuhörern beizubringen, dass sie nicht hetzen sollten, und dass am Ende das Gute immer das Böse überwindet. Die Analyse der Erzählung „Die Froschprinzessin“ zeigt, dass sie nicht nur die Stärke beschreibt, die in einer Person auftritt, wenn
Und das Wichtigste in diesem Märchen ist, dass, wenn ein Mensch stark etwas begehrt und alles tut, um das gewünschte zu erreichen, dann keine Hindernisse auf seinem Weg ihn aufhalten können. Auch hinderten die bösen Mächte, die von Koschtschejew Unsterblichen personifiziert wurden, Ivan Tsarevich daran, seinen geliebten Frosch Tsarevna zu befreien.