Zusammenfassung der „Ersten Jagd“ Bianchi

In dieser Geschichte spricht V. V. Bianchi über die Schutzvorrichtungen von Tieren. Im Mittelpunkt der Handlung steht die erste Jagd eines unerfahrenen anmaßenden Welpen. Welpe eins geht in den Wald. Dort sieht er recht reale Käfer, Raupen, Schmetterlinge, Echsen, Vögel. So wie es in einem Märchen notwendig ist, sprechen sie alle, aber Aussehen und ihr Verhalten sind plausibel. Das Wirkliche ist eng mit dem Märchen verbunden, was die Erzählung noch faszinierender macht.

Die Handlung der Arbeit ist von intensiver Dynamik geprägt. Der Welpe hat den Wiedehopf getroffen. Hoopoe kauerte sich nieder, breitete die Flügel aus, öffnete den Schwanz und hob seinen Schnabel. Sieht aus wie ein Welpe: Es gibt keinen Vogel, aber auf dem Boden ist eine bunte Klappe, von der die Nadel herausragt. Der Welpe war überrascht: „Wo ist der Wiedehopf hingegangen?“ – und ging einen anderen Vogel zu fangen. Er ist immer noch unerfahren, daher entkommt jedes Tier, dem er begegnet, leicht dem Jägerberg.

Dank des Märchens kennt der Leser sehr spezifische wissenschaftliche Kenntnisse. Unter der begabten Feder des Schriftstellers werden die gewöhnlichsten Phänomene hell und einprägsam.


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Zusammenfassung der „Ersten Jagd“ Bianchi