Zusammenfassung „Zwanzig Jahre später“

Gegen zehn Uhr abends ging bei einem windigen und regnerischen Wetter ein großer Polizist um sein Grundstück. In der Nähe des Eingangs zu einem der Geschäfte sah er einen Mann und näherte sich ihm. Der Mann schlug ein Streichholz, und der Polizist konnte sein Gesicht sehen. Der Mann erklärte, dass er auf seinen Freund warte. Vor zwanzig Jahren, als es hier ein Restaurant gab, trennte er sich von seinem besten Freund Jim. Ein Mann ging in den Westen, um Glück zu suchen, und Jim blieb in New York. Freunde einigten sich darauf, sich in zwanzig Jahren zu treffen. Und heute, um zehn Uhr abends, sollte Jim, der treueste und zuverlässigste Mensch der Welt, an den vereinbarten Ort kommen. Dem Fremden viel Glück wünschend, setzte der Polizist seine Runden fort.

Zwanzig Minuten später kam der große Mann in den Laden. Die Freunde trafen sich und beschlossen, das Treffen in einer abgelegenen Ecke zu feiern. Auf dem Weg erzählte ein Mann aus dem Westen die Geschichte seiner Karriere, Jim sagte, dass er in einer der städtischen Institutionen dient.

Die Satelliten erreichten den beleuchteten Laden und schauten einander in die Gesichter. Ein Mann aus dem Westen sah, dass vor ihm nicht Jim war. Daraufhin antwortete der andere, dass ein Mann aus dem Westen verhaftet sei. Die Polizei wurde sich bewusst, dass der kriminelle Silk Bob in New York ankommen muss, aber bevor er ihn der Justiz übergibt, muss er einen Auftrag erfüllen – eine Nachricht vom Polizisten Jim an Silk Bob zu senden.

In einer Notiz schrieb Jim, dass er pünktlich an den Bestimmungsort kam. Als er den Mann vor sich sah, den die Polizei suchte, konnte er selbst keinen Freund verhaften und seinen Agenten in Zivil anweisen.


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Zusammenfassung „Zwanzig Jahre später“